Meine
Biographie

Atasa - K. Hoff


Meine Geburt ereignete sich am 20.01.1959 in Berlin unter meinem alten Namen Klaus Hoff. Ich wuchs in einem evangelischen Säuglingskinderheim auf. Seit frühester Kindheit habe ich mich für Malerei begeistert, die ich mir mit viel Geduld selber beigebracht habe. Im 16. Lebensjahr erwarb ich eine Gitarre. Für mich eröffnete sich eine fantastische Welt, die es mir ermöglichte, meinen Sehnsüchten und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Die Gitarre ist seitdem mein ständiger treuer Begleiter, wohin es mich auch immer auf unserer atemberaubend schönen Erde treibt. Irgendwann fand ich heraus, dass ich die in mir verborgene Kreativität ganz alleine aufspüren kann, wenn ich mir nur vertraue. Ich will verstehen und erforschen, wie etwas funktioniert, um selbst Lösungen zu finden.

Mein
Künstlername
ist:
»Atasa«
Vollständig:
»Jivan-Atasa«
Dieser Name kommt aus dem alten indischen Sanskrit.
Übersetzt bedeutet
er:
»Lebende Seele«

Eine Zeitlang schlängelte ich mich mit Gelegenheitsarbeiten so durch mein Leben. Dann arbeitete ich 15 Jahre als Teilhaber einer Diskothek am Kurfürstendamm in Berlin. Dies war für mich eine geniale Spielwiese. Als Veranstalter organisierte ich Live- Konzerte, und durch eigene Auftritte ist mir bewusst geworden, wie begnadet es ist, vor einem größeren Publikum auf eigener Bühne singen zu dürfen.

Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit hatte ich viel mit Menschen zu tun. Ganz besonders gern arbeitete ich in Kindergärten und an einer Schule. Es freute mich, mit meinem Engagement, zur individuellen Entwicklung einzelner Kinder beitragen zu dürfen. Ich komponierte für die Kolumbus-Grundschule ihre Schulhymne

Für immer gute Freunde.



Sie ist ein Lied gegen Gewalt und Rassismus und ein Plädoyer für die Freundschaft. Seitdem identifizieren sich die Schüler mit dieser Hymne und ihrer Schule und singen sie mit Begeisterung im mit Preisen ausgezeichneten Schulchor bei Veranstaltungen.

Kinder mit ihrer fröhlichen unbefangenen Art, ihre Neugierde und Fantasie haben mich beeinflusst, das eigene Kind in mir lebendig zu erhalten. Mir ist es sehr wichtig, dass die Menschen respektvoll miteinander umgehen, aufeinander Rücksicht nehmen und aufrichtig  zu ihren Freundschaften stehen.

Hin und wieder begab ich mich auf lange Reisen durch die Welt, wobei ich prägende Erkenntnisse über mich selbst und meine Umwelt auf eindrucksvolle Weise sammeln konnte. Bis heute habe ich 18 Länder bereist. Es waren unter anderem: Peru, Costa Rica, Mexico, Burma, Indien, Thailand und Vietnam, wodurch meine Abenteuerlust noch lange nicht gestillt ist. Dort treffe ich oft die beiden großen „Ls, die man auf keinen Fall versäumen darf:

„Land und Leute!


Mich interessiert die faszinierende Unterschiedlichkeit der Menschen und ihre jeweilige Art und Weise, ihr Leben zu meistern. Meine Reisen haben mich immer wieder gelehrt, anderen Menschen offen und mit positiver Einstellung zu begegnen.





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